Anstieg des Betriebsertrags
Im Jahr 2024 verzeichnete das USZ einen Anstieg des Betriebsertrags um 4.3% auf 1’645 Mio. CHF. Die Einnahmen aus dem stationären Bereich stiegen um 61 Mio. CHF bzw. 7.3% im Vergleich zum Vorjahr. Aus der Behandlung der zusatzversicherten Patientinnen und Patienten resultierte ein Umsatz von 80 Mio. CHF.
Die Anzahl der stationären Austritte stieg im Berichtsjahr um 1’998 auf 41’151 (5.2%). Der Case Mix Index (CMI) stieg gegenüber dem Vorjahr um 0.4% auf 1’682 Punkte. Der erneute hohe CMI unterstreicht die tragende Rolle, die das USZ im Bereich der spezialisierten und hochspezialisierten Versorgung hat. Das USZ gehört zu den Schweizer Spitälern mit der höchsten Fallschwere.
Die Anzahl der behandelten Patientinnen und Patienten stieg wieder deutlich an. Dies ist auf eine weitere Optimierung der Kapazitätssteuerung, unternehmungsweite Massnahmen sowie eine erneute Senkung der Verweildauer um 0.2 Tage gegenüber dem Vorjahr auf 5.8 Tage zurückzuführen.