Teilzeitarbeit

(Einzelabschluss USZ)

Pflege mit höchstem Anteil an Teilzeitstellen

Der Anteil der Mitarbeitenden, die in einem Teilzeit­pensum arbeiten, ist um 2 Prozentpunkte auf 55.9% gestiegen (Vorjahr 53.9%). Bei den Frauen ist Teilzeit­arbeit mit 64.2% (Vorjahr 62.6%) deutlich verbreiteter als bei den Männern mit 36.7% (Vorjahr 34.2%). 80.2% der Teilzeit­arbeitenden sind Frauen (Vorjahr 80.5%).

Im Berichtszeitraum ist der Anteil der Teilzeit­beschäftigten in der Berufsgruppe Pflege um 4 Prozentpunkte auf 70.4% gestiegen. Das widerspiegelt die Attraktivität und Nutzung der flexiblen Arbeitsmodelle am USZ.

Die Teilzeitquote bei den Ärzt­innen/­Natur­wissen­­schaftlerinnen resp. Ärzten/Naturwissenschaftlern stieg gegenüber dem Vorjahr ebenfalls leicht an und beträgt neu 35.4% (+1.3 Prozentpunkte).

Von den klinisch tätigen Ärztinnen und Ärzten (LA, OA, AA) arbeiten 33.2% in einem Teilzeitpensum (Vorjahr 31.6%). Obwohl sich die Weiter­­bildungsphase dadurch etwas verlängert, sind 20.9% (+1.8 Prozentpunkte) der Assistenz­­ärztinnen und Assistenz­­ärzte in einem Teilzeit­­pensum tätig. Bei den Oberärztinnen und Oberärzten ist die Teilzeit­quote nochmals um 0.7 Prozentpunkte gestiegen und beträgt nun 56.3%. Ebenfalls eine gestiegene Teilzeitquote verzeichnen die Leitenden Ärztinnen und Ärzte mit einem Anstieg von 23.1% auf 28.4%.