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Anstellungen

Absenzen­quote

(Einzelabschluss USZ)

Absenzenquote leicht steigend

Im Berichtsjahr liegt die Absenzen­quote bei 5.2%. Dies entspricht einer leichten Zunahme um 0.2 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Damit liegt der Wert wieder auf dem Niveau von 2022. Die Zunahme zeigt sich v.a. in den krankheits­bedingten Absenzen, die um 0.2 Prozentpunkte auf 4.62% gestiegen sind. Auffällig sind hierbei die Sommermonate Juni und Juli, die im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von bis zu 1.0 Prozentpunkte verzeichnen. Mutmasslich ist dies auf den Einfluss des kühlen und wechselhaften Wetters im Frühsommer 2024 zurückzuführen.

Die Absenzen aufgrund von Nicht­betriebs­unfällen stiegen ebenfalls leicht um 0.04 Prozentpunkte auf 0.52%, während die Absenzen aufgrund von Betriebs­unfällen im Berichtsjahr weitgehend konstant blieben.

Zur Stärkung der Gesundheit der Mitarbeitenden wurde in diesem Jahr weiter in präventive Massnahmen investiert. Diese fokussierten sich unter anderem auf die Aufarbeitung neuer Schulungs­inhalte und Sensibilisierungs­inputs zur psychischen Gesundheit, individuelle Gesundheits­beratungen, diverse mass­geschneiderte Inputs auf Teamebene, verstärkte Kommunikation der Unterstützungs­angebote sowie die Befähigung der Führungskräfte zum Thema gesunde Führung. Im Sinne der nachhaltigen Reintegration von Mitarbeitenden nach einer Langzeit­absenz wurde die Zusammenarbeit mit den dabei beteiligten Partnern weiter vertieft und verbessert.

Absenzenquote

nach Art der Abwesenheit

Absenzen wegen Krankheit (inkl. Krankheit wegen Schwangerschaft)
Absenzen wegen Betriebsunfall
Absenzen wegen Nichtbetriebsunfall